Stauden & Sträucher
Alle Jahre wieder erfreuen uns die krautigen Gewächse mit ihrem prächtigen Farb- und Blütenspiel. Während manche auch im Winter grün bleiben erwachen andere im Frühling oder Sommer zu neuem Leben. Zu den Stauden zählen Klassiker wie Astern, Rittersporn Phlox und Sonnenhut. Sie zieren gemeinsam mit ähnlich ausdauernden Gewächsen wie Farnen und Gräsern mehrjährig unterschiedlichste Gartenflächen, denn ihre Bedürfnisse sind so individuell wie sie selbst.
Beet- und Zuchtstauden mögen zumeist einen lockeren, nährstoffreichen humosen Boden, während Wildstauden wesentlich anspruchsloser sind. In jedem Fall sollte der Boden für alle Staudenpflanzungen gut vorbereitet werden, indem er vom Unkraut befreit und reife Kompost und Langzeitdünger wie Hornspäne eingearbeitet wird. Als umliegende Bodendecker empfehlen sich einjährige Sommerblüher - das sieht nicht nur hübsch aus, sondern schützt auch vor übermäßiger Austrocknung. Ideal in einem Bio-Garten wären Tagetes oder Ringelblumen, da sie von Natur aus gute Dienste gegen Krankheiten und Schädlinge leisten.
Wenn es ans Einpflanzen geht, wie gewohnt ein ausreichend großes Pflanzloch ausheben. Die Erde um den Wurzelballen der Pflanzen ein wenig abstreifen – das erleichtert das Anwurzeln. Bei sehr trockenen Ballen empfiehlt sich das Wässern vor dem Einsetzen und natürlich muss nach der Pflanzung ebenfalls wieder für ausreichend Wasserzufuhr gesorgt werden. Um den richtigen Abstand zwischen den Pflanzen zu planen, kann man sich an diese einfache Faustregel halten: Man lässt halb so viel Abstand zur nächsten Pflanze wie die Staude hoch wird.
Kleine Helfer im Ziergarten
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Mikro-Aktivator für Ziergärten